Die Holzrahmenbauweise
Innovativ und energiesparend
Die Holzrahmenbauweise ist eine zukunftsorientierte Bauart. Sie zeichnet sich durch hoch isolierte Konstruktionen aus – viele Häuser im nordeuropäischen Raum beweisen dies eindrucksvoll. Darüber hinaus sind die umweltfreundlichen Materialien und die große Kostenersparnis Vorteile dieser Methode. Die technische Lebensdauer hat außerdem bauphysikalische Vorteile und bedeutet für Sie niedrige Betriebskosten!
Die Außenwände können sowohl verputzt, mit einer Ziegelsteinverblendung als auch mit einer Holzverkleidung errichtet werden.
Holzrahmenelement
Die Holzrahmen-Elemente bestehen aus Kanthölzern (Querschnitt um die 15 Zentimeter) mit zahlreichen senkrechten Streben. Die einzelnen Rahmen werden vor Ort zu ganzen Wänden zusammengesetzt. Innen und außen werden die Rahmen anschließend mit Holzplatten abgedeckt, der so entstandene Zwischenraum enthält das Dämmmaterial.
Fundament und Wand Holzverkleidung
Wände im Holzrahmenbau haben schlanke Querschnitte und dadurch ein sehr gutes Verhältnis von Nutzfläche zu Grundfläche mit erheblichen wirtschaftlichen Vorteilen. Dieser Vorteil ist umso größer, je höhere Anforderungen an den Wärmeschutz gestellt werden. Zum Vergleich: Eine Massivwand im NEH-Standard und mit einem K-Wert von 0,19 W (m2) K mit 20 cm Wärmedämmung ist insgesamt ca. 40 cm dick. Die entsprechende Holzrahmenbauwand mit 21 cm Wärmedämmung wäre hingegen nur ca. 25 cm dick.